Gedenken am Tag der Befreiung
10. Mai 2020
Über 2.000 Menschen unterzeichneten die Anzeige in der Süddeutschen Zeitung, die im Rahmen der Kampagne "Abrüsten statt Aufrüsten" vorbereitet wurde. Sie weist eindringlich auf die Notwendigkeit der Abrüstung und einer Politik der Entspannung hin. Sie finden die Anzeige mit dem Titel "Zum 8. Mai - Nein zur Sprache der Macht - Ja zu einer Kultur des Friedens!" rechts im Download-Bereich.Mitglieder von pax christi Rottenburg-Stuttgart beteiligten sich darüber hinaus u.a. am Gedenken rund um das Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Stuttgart (Stauffenbergplatz/Altes Schloss) unter dem Titel "Unser Auftrag: Antifaschismus! Solidarität! Frieden!" (Faltblatt rechts im Download-Bereich), an Solo-Gedenk-Mahnwachen, bei denen Menschen (insbesondere in Zeiten der Pandemie) an verschiedenen kleineren, mitunter unscheinbaren Orten (z.B. wenig bekannten Gedenksteinen u.ä.) als Einzelpersonen oder in kleinen Gruppen des Tags der Befreiung und damit in Verbindung stehender besonderer Menschen gedenken (siehe Foto-Galerie von Verena Nerz und Nobert Brücken/ Gedenktafel "Adrula" in Reutlingen) sowie an vielen weiteren Aktionen rund um den Tag der Befreiung (siehe Foto-Galerie von Klaus Dick/ Aktionsbündnis 8. Mai, Marienplatz Ravensburg; hier wurde auch die "Europahymne der Vielen" intoniert).
Außerdem finden Sie hier Grußbotschaften zum 8. Mai 2020, u.a. mit Konstantin Wecker, Franz Alt, Jürgen Grässlin sowie Musik von Mikis Theodorakis, Mauthausenkantate mit Konstantin Wecker, Theodorakis Chor, Stuttgart/Tübingen und dem Schulchor des Uhland-Gymnasium Tübingen, zusammengestellt von Henning Zierock, Gesellschaft Kultur des Friedens, Tübingen.
Und schließlich: "Das Gemeinsame Haus in Gerechtigkeit und Frieden gestalten" lautet der Titel der Erklärung des pax christi Präsidenten Bischof Peter Kohlgraf zum 8. Mai anlässlich 75 Jahre Ende des Zweiten Weltkriegs.