Nahost
Die Beiträge sind in chronologischer Reihenfolge aufgelistet (nach Erscheinungsdatum). Die ggf. dazugehörigen Dateien finden Sie rechts im Download-Bereich:
- "Schrei nach Hoffnung: Aufruf zur Entscheidung und zum Handeln - Wir können nicht Gott dienen und gleichzeitig zur Unterdrückung der Palästinenser schweigen!" Kairos Palästina, 2020.
- "Die deutsche Kontroverse um BDS: Eine Einordnung" (Link zur SWP-Internetseite), Beitrag von Muriel Asseburg, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), in "Israel & Palästina - Zeitschrift für Dialog, 2020.
- "Menschlichkeit und Gleichheit in der Schöpfung Gottes", Erklärung zur Internationalen Woche des Friedens in Palästina und Israel 2019, pax christi international (hier finden Sie die Erklärung auf Englisch).
- "Antisemitismus - Zur aktuellen Diskussion", 2018, Reader der pax christi Kommission Nahost.
- "Auseinandersetzung mit israelischem Regierungshandeln - Gerechtfertigte Kritik oder Antisemitismus?", 2016, Themenblatt der Kommission Nahost, pax christi Deutsche Sektion.
- "Disturbing the Peace", 2016, Film von Stephen Apkon und Andrew Young, erzählt in beeindruckenden Bildern und Geschichten, wie ehemalige Kämpfer*innen aus Palästina und Israel gemeinsam für ein Ende der Gewalt einstehen. Hier finden Sie den Trailer zum Film (Youtube, Englisch).
- "Prayer of the Mothers", Im Oktober 2016 brachen tausende Frauen jüdischer und palästinensischer Herkunft von Nord-Israel auf und marschierten nach Jerusalem. Zweck des „March of Hope“: die Forderung nach Frieden. Diese Sängerinnen stehen im Mittelpunkt des schönen Videos: Yael Deckelbaum fit. Lubna Salame, Daniel Rubin, Miriam Tukan, Rana choir, the Hebrews of Dimona and singers from all sectors and religions of israeli society. Hier finden Sie das Musikvideo (Youtube).
- "Ungeteilte Solidarität für einen gerechten Frieden", 2010, Positionspapier, pax christi Bundesdelegiertenversammlung vom 29.-31.10.2010 in Fulda.
- Das "Kairos-Palästina-Papier", 2009, ins Deutsche übersetzt vom Sprachendienst des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK). Hier gibt es weitere Informationen zum Hintergrund des Dokuments.