Jugend für Frieden und Gerechtigkeit in Palästina und Israel
Im Rahmen der pax christi Diözesanversammlung vom 11. bis 13. Oktober 2019 wurde der Startpunkt für das dreijährige Projekt gesetzt. Es zielt darauf ab- den Aufbau lokaler Komitees für Jugendliche zu fördern;
- Treffpunkte und damit geistige Freiräume zu schaffen;
- unabhängig von Religion, Geschlecht, und politischem Hintergrund Austausch zu ermöglichen
- und Zukunftsperspektiven zu entwickeln.
- Basiseinheiten: Gewaltfrei denken & handeln unter den Bedingungen der Besatzung
- Projekteinheit Management und Organisation lokaler Komitees
- Projekteinheit Workcamp (u.a. für internationale Begegnung mit jungen Erwachsenen von pax christi)
Basis aller Aktivitäten ist die Überzeugung, die Besatzung durch aktive Gewaltfreiheit zu überwinden und ein friedliches gesellschaftliches Miteinander der Menschen in Israel und Palästina möglich zu machen.
"Wir wollen unsere Selbstbestimmung als Palästinenser*innen auf den Werten von Partizipation, Verantwortlichkeit, Achtung der Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit aufbauen."
Ihre Unterstützung
Das Projekt finanziert sich zu einem Teil aus eigenen Initiativen der Jugendlichen in Palästina. Um die Durchführung sicher zu stellen, ist das Projekt auch auf Spenden angewiesen.
Wofür werden die Spendengelder ausgegeben?
Die Projektmittel fließen in die Anmietung von Räumen zur Durchführung der Projekteinheiten, in die Bezahlung der Trainer*innen, der Leitung und der Verwaltung sowie in die Durchführung der Workcamps.
pax christi Rottenburg-Stuttgart unterstützt dieses Projekt in Kooperation mit Stop the Wall und wird die in Deutschland eingehenden Spenden verwalten und weiterleiten. Für Spenden nutzen Sie bitte folgende Bankverbindung:
pax christi DV Rottenburg-Stuttgart
Pax Bank eG
IBAN: DE09 3706 0193 6031 9140 17
Verwendungszweck: Jugend für Frieden in Palästina und Israel
Weitere Informationen finden Sie auch auf dem Projektflyer rechts im Download-Bereich.
(Wandbild im Büro von Stop the Wall in Ramallah)
Hier finden Sie weitere Informationen zur Stop the Wall Kampagne in Palästina.